GPT-J (20865)

Ich war in einem Wai­sen­haus, seit ich ein Jahr alt war. Ich lebte mit einer Grup­pe von an­de­ren Kin­dern zu­sam­men, und jeder hatte ein Bett und eine Decke. Wir muss­ten um fünf Uhr mor­gens auf­ste­hen und um sechs Uhr zum Früh­stück kom­men, also muss­ten wir fer­tig sein, wenn es Zeit war zu gehen. Wir muss­ten uns mit kal­tem Was­ser wa­schen, denn in un­se­rem Zim­mer war es eis­kalt, und selbst wenn wir hei­ßes Was­ser hat­ten, um unser Früh­stück auf­zu­wär­men, konn­ten wir es nur zum Zäh­ne­put­zen und Ra­sie­ren be­nut­zen. Un­se­re Mahl­zei­ten waren immer gleich: Suppe, eine Art Brot und ein wenig Fleisch. Wir muss­ten schwei­gend essen; wir spra­chen nicht mit­ein­an­der und nicht mit un­se­ren El­tern oder Leh­rern. Wir hat­ten also keine an­de­re Wahl, als ihnen zu­zu­hö­ren.

Ich er­in­ne­re mich noch daran, als meine Groß­mut­ter starb: Ich war noch sehr jung und wuss­te nicht, warum sie wein­te, aber jetzt weiß ich, dass sie wein­te, weil sie nichts zu essen hatte.

Text ge­ne­riert mit Text­Synth ba­sie­rend auf der Text­zei­le I was in an or­phan home since I was one aus Nine out of Ten von The Fall. An­schlie­ßend über­setzt mit DeepL.